Technologie als Bindeglied, gegenseitiges Wachstum und Wohlstand: Der Weg der gegenseitigen Stärkung zwischen Shenzhen und JMK Smart

In Shenzhen, China, schreitet die technologische Innovation stetig voran. Von einem Standort für „Bearbeitung und Montage mit zugekauften Materialien, Teilen und Mustern“ in den Anfängen der Reform- und Öffnungspolitik bis hin zum heutigen „Chinas Silicon Valley“ mit 25.000 nationalen Hightech-Unternehmen (12 Hightech-Unternehmen pro Quadratkilometer) hat diese Stadt in den letzten 45 Jahren ein wahres Wunder der globalen Technologieentwicklung vollbracht. JMK Smart, gegründet 2011, ist Zeuge und Nutznießer dieser technologischen Welle.

Im Jahr 2024 erreichte die KI-Branche in Shenzhen ein Volumen von 368,5 Milliarden RMB, was einem Wachstum von 22,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und 12,7 % des nationalen Gesamtvolumens ausmacht. Mit 2.887 beteiligten Unternehmen belegt Shenzhen bei den Kernindikatoren einen Spitzenplatz im Land. Der systematische Durchbruch der KI-Technologie hat Shenzhen als globalen Vorreiter in der intelligenten Industrie weiter etabliert. Bis Oktober 2025 hat Shenzhen insgesamt 637 KI-Produkte und -Anwendungen in zehn Produktlinien auf den Markt gebracht. Von der präzisen Inspektion durch die Drohne „Longyu“ von Daotong Intelligent bis zum 100-Millionen-Yuan-Auftrag für den KI-PC von Chuangtong Xinke – KI verändert die industrielle Wertschöpfung im rasanten Tempo von Shenzhen. Dank umfassender KI-Technologie hat die Drohne „Longyu“ von Daotong Intelligent die Arbeitseffizienz im Vergleich zu herkömmlichen Geräten um mehr als das Dreifache gesteigert und wurde mit dem „2025 World UAV Conference Low-Altitude Economy Excellent Demonstration Project Award“ ausgezeichnet. In der Bekleidungsindustrie haben KI-Designplattformen von Unternehmen den Zyklus der Mustererstellung von den üblichen sieben auf drei Tage verkürzt. Dieses geschlossene Ökosystem aus „technologischer Forschung und Entwicklung – Szenarioumsetzung – Kommerzialisierung“ hat Shenzhens KI-Vorteile von Laborergebnissen in konkrete industrielle Wettbewerbsfähigkeit umgewandelt.

Auf diesem fruchtbaren Boden der Technologie verwurzelt, verfolgt JMK Smart seit seiner Gründung im Jahr 2011 konsequent innovative Ansätze. Bereits in der frühen Gründungsphase führte das Unternehmen automatisierte Produktionsanlagen ein, die auf der industriellen Wertschöpfungskette Shenzhens basierten und so Effizienzengpässe überwanden. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI haben wir diese tief in den gesamten Produktlebenszyklus integriert: Im Bereich Forschung und Entwicklung nutzen wir die umfangreichen KI-Modelle aus Shenzhen, um Millionen von Marktdaten zu analysieren und so präzise Anforderungen wie „Umweltschutz und Energieeinsparung“ in Europa und Amerika sowie „hohes Preis-Leistungs-Verhältnis“ in Südostasien zu identifizieren. KI-Simulationstests haben 70 % der manuellen Überprüfung ersetzt und die F&E-Kosten um 35 % gesenkt. In der Produktion hat die KI-gestützte Sichtprüfung die Produktfehlerrate um 50 % reduziert. Im Bereich grenzüberschreitender Dienstleistungen nutzen wir das KI-Ökosystem für die Echtzeit-Bedarfsanalyse und verkürzen den F&E-Zyklus von drei Monaten auf 45 Tage, um den globalen Märkten optimal gerecht zu werden. Im Logistikbereich haben Wettbewerber zwar weiterhin mit der grenzüberschreitenden Logistikplanung zu kämpfen, wir hingegen haben durch das „KI + Logistik“-Netzwerk in Shenzhen eine intelligente Zuweisung globaler Lager realisiert und den Lieferzyklus um 20 % verkürzt. Noch wichtiger ist jedoch, dass das Ökosystem aus Großunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen in Shenzhen JMK Smart einen schnellen Zugriff auf die Rechenleistung von Huawei und die intelligenten Fertigungslösungen von Foxconn Industrial Internet ermöglicht – ein Vorteil, den Unternehmen in anderen Regionen kaum erreichen können.

Von 2011 bis 2025 hat sich unsere Außenhandelsfabrik von einer kleinen Werkstatt zu einem industriellen Rückgrat mit einem jährlichen Exportvolumen von über 100 Millionen RMB entwickelt und beliefert Kunden in mehr als 50 Ländern und Regionen weltweit. Dieser Wachstumskurs verlief stets parallel zur technologischen Entwicklung Shenzhens. Im Jahr 2024 wurden in Shenzhen 74.675 Erfindungspatente erteilt – 218 pro Tag und 9 pro Stunde. In dieser Stadt voller Innovationskraft ist uns bewusst, dass die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens letztlich die technologische Stärke der Stadt widerspiegelt; jeder unserer Durchbrüche ist ein lebendiger Ausdruck der Innovationskraft Shenzhens.